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Die Dorfbewohner


Sie waren wohl alle gute Nazis, darunter auch Gauleiter in der heutigen Ukraine und sog. ‘Goldfasane’. Sicher möchte das heute niemand mehr wahrhaben bzw. die jüngere Generation weiß es gar nicht mehr.


Ich kann dies anhand von noch vorhandenen Unterlagen zumindest für Frieda und ihre Mutter  belegen; und ihr Bruder, der zu Ende des zweiten Weltkrieges auf der Flucht aus Russland umkam, war Mitglied der SS.


Auch Nazi-Größen, sogar Herr Hitler, sollen durch bzw. in den Ort gekommen sein. An der Stützmauer zum ehemaligen großen Nutzgarten der Familie am Ortsende kam eines Tages wieder eine schlecht überstrichene Schrift zutage mit einer Nazi-Parole; mein Bruder fand das lustig.


Und da es sich bei Frieda und ihrer Mutter um anerkannte Autoritäten in der örtlichen Gemeinschaft handelte, deren Urteil und Aussage man nicht in Frage stellte, kann ich daraus schließen, dass auch die übrige Dorfgemeinschaft die gleiche Gesinnung hatte. Zudem existieren auch noch Belege darüber, dass beide bei der ersten Wahl 1948 aufgrund ihrer politischen Gesinnung nicht zur Wahl gehen durften. Ein solches Verbot ist sicher nicht jedem einfachen ‘Mitläufer’ erteilt worden.


Auch wenn dies alles mein Sohn nicht wahrhaben möchte, denn laut seiner Aussage “waren sowieso alle Nazis”. Dass er diese Auffassung vertritt, dass das alles nicht so schlimm war, wundert mich nicht, denn ihm hat sie Zucker ... (er ist ja schließlich auch ein männliches Wesen, und die haben lt. Frieda besondere Rechte). Aber auch dazu später mehr.


Er weiß außerdem auch nicht, dass sich der Vater meines letzten Mannes erhängt hat, als er für die Nazis in einem KZ mit seinem Bagger Gräben für Ermordete hatte graben sollen.


Natürlich gab es auch in dieser kleinen Dorfgemeinschaft schon mal zwischenmenschliche “Ausrutscher” und gewisse Nickligkeiten aus Rache.

Ich kann da der berühmten “Miss Marble” nur zustimmen: In einer kleinen Dorfgemeinschaft kann man alle Formen zwischenmenschlicher Beziehungen studieren, wenn man denn Augen und Ohren offen hält - und es überhaupt wahrnehmen möchte.


So erzählte mir Frieda, dass ein Dorfbewohner während des Krieges mit seiner Schwiegertochter ein Kind gezeugt habe, dass dann von seinem Sohn akzeptiert wurde. Was blieb ihm auch anderes übrig? Im Falle, dass er aufgemuckt hätte, hätte er eben den Hof nicht geerbt. - Sie verbot mir deshalb, mit diesem Kind zu spielen, als wenn etwa dieses Kind daran Schuld gewesen wäre.


Es passierte auch, dass einer im Streit seine Frau mit einem Beil erschlug. Der Grund dafür ist mir unbekannt. Vielleicht war er Choleriker? Vielleicht hatte sie einfach nur die Suppe zu heiß serviert?


Und es gab den am meisten aufsehenerregenden Fall eines Knechtes, der sich in die schöne Frau des Nachbar-Bauern verliebt hatte, auf den Hof dieses Nachbarn wechselte, um seiner Angebeteten ganz nahe sein zu können ... und als seine Angebetete dann immer noch nichts von ihm wissen wollte, sich einen Schussapparat baute und sich im Garten des Anwesens das Leben nahm.


Viele Jahre später, als ich schon nicht mehr in Steinhardt wohnte und nur ab und zu noch zu Besuch kam, erzählte mir Frieda, dass in einem nahegelegenen Gehöft dessen Bewohner ihre Schwiegertochter zu Tode gequält hätten. Sie hätte wohl eine gute Mitgift mitgebracht, aber geliebt oder auch nur akzeptiert wurde sie nicht. Ihre Eltern holten die Gequälte und Verstorbene wieder zu sich und ließen sie bei sich in ihrem Heimatort beerdigen.


Dass mir das hätte auch passieren können, und sogar mit ihrer nicht nur stillschweigenden Duldung, das war ihr ganz entfallen. Und dass sie sicher auch dann noch mir die Schuld daran gegeben hätte, das ist doch sicher!


Ferner gab es den Fall, dass sich eine junge Frau in den Verlobten ihrer Schwester verliebte. Sie machte den Mann ihrer Schwester abspenstig, worauf diese sich erhängte. Sie heirateten trotzdem.

Der Mann fiel im 2. Weltkrieg. Die Frau musste ihren Sohn alleine groß ziehen und arbeitete als Schneiderin (nur: “Kragen nähen konnte sie nicht”, wie Frieda immer sagte. Sie hatte das Handwerk ja nicht erlernt sondern sich selbst beigebracht.) Sie feierte jedes Jahr ihren Hochzeitstag, als wenn ihr Mann noch leben würde - alle Dorfbewohner machten sich über diese Marotte lustig.


Und dann war da noch der Spanner, der von Herrn K. entdeckt wurde, als der seine Frau, die mit der großen Oberweite, beim Baden beobachtete. Am liebsten hätte er den Kerl mit bloßen Händen erwürgt; trotzdem beließ er es dabei, die Vorhänge im Bad zuzuziehen und die Polizei zu rufen. Aber bis die kam, hatte der Spanner natürlich schon längst das Weite gesucht. Herr K. kam in unsere Gaststätte, um das Ungeheuerliche zu berichten und zu telefonieren. Und alle Gäste waren natürlich gebührend empört. Vielleicht ärgerten sie sich auch nur darüber, dass sie selbst nicht auf die Idee gekommen waren, mal Frau K. zuzuschauen.


Zum Glück gab es auch ‘Tante’ Ilse, die als Mädchen aus der Kreisstadt Bad Kreuznach kam, zu Hitler’s Zeiten im “Landjahr” im Dorf arbeiten musste, und in die sich zwei Männer (lustigerweise gleichen Familiennamens,  aber  nicht  miteinander  verwandt  oder  verschwägert)  verliebten.

Das Haus des von ihr bevorzugten Mannes stand genau auf der Grenze zu einem Grundstück des abgewiesenen Bewerbers. Als dann im Haus eine Heizung und ein Bad eingebaut wurden, was für damalige Verhältnisse eine enorme Investition war (ich kannte damals kein anderes Haus in Steinhardt, in dem es Heizung gab), erlaubte der Abgewiesene nicht, dass das Bad normale Fenster mit Fensterläden bekam, da diese ja in sein Grundstück geragt hätten. Also mussten Glasbausteine eingebaut werden.


Ilse war die einzige, zu der ich immer mal wieder Kontakt hatte, auch nachdem mich Frieda  ihres  Hauses  verwiesen  hatte.  Sie  vertraute  lieber ihrem eigenen gesunden Menschenverstand als dem Geschwätz meiner Mutter und der ihr Gleichgesinnten.


Riesengroß war das Gerede, als sich Ilse eine “Constructa”, eine Waschmaschine angeschafft hatte. Nach Meinung der übrigen Dorfbewohner hatte sie sich da mächtig über den Tisch ziehen lassen. Sie bekam nämlich einen erheblichen Nachlass, weil sie sich bereit erklärt hatte, anderen potenziellen Käufern ihre Waschmaschine zu zeigen und über deren Arbeitsweise Auskunft zu geben. “Also - da kommen dann also wildfremde Leute - und Ilse lässt die auch noch rein - und zeigt ihre schmutzige Wäsche - ...” So ungefähr hieß es damals. Und wie schnell hatte man sich an solche Maschinen gewöhnt.

Zudem brauchte man nicht mehr, wie vorher, eine Waschfrau zu bezahlen, die - bei uns am Montag - bei der doch schweren Arbeit des Waschens half. Frieda hatte davon oft schrundige, tief aufgerissene Finger. Auch nicht gerade angenehm.


Ganz besonders reinlich sein wollende Nachbarn verstiegen sich dazu, des Samstags, wenn die Holzböden geputzt, frisch mit Bohnerwachs eingerieben und dann glänzend gebohnert worden waren, die Böden mit Zeitungspapier auszulegen, damit keiner ihre schönen frisch gewienerten Böden betreten konnte. Welch ein Schwachsinn!


In Bezug auf Fußböden war Frieda doch normaler. Natürlich legte sie Wert auf Ordnung und Sauberkeit, aber ... Wenn jemand meinte, bei ihnen wäre es so sauber, dass man vom Boden essen könne, fragte sie: “Ihr habt keinen Tisch?” Nicht, dass meine Leser nun glauben, Frieda hätte Humor besessen! Das hatte sie mal in einer ihrer geliebten Yellow-Press-Hefte in der Spalte “Ratgeber für’s tägliche Leben” - oder so - gelesen.





Aus der Familienchronik bzw. den Kirchenbüchern

Am 30. Januar 1620


Seindt zum ersten aufgerufen worden Johannes Dickenschied und Else, Simons Lorenz Tochter.


Weil sie aber in Leibeigenschaft gewest, also hat Philipp Otto Römer, fürstlich sponheimischer Amtmann zu Dill, im Namen und vonwegen des Durchlauchtesten Hochgeborenen Fürsten und Herrn, Herrn Georg Wilhelm Pfalzgrafen bei Rhein, Herzog zu Bayern, Grafen zu Veldenz und Herrn Georg Friedrich Markgraf zu Baden und Hochgeborener Landgraf zu Lansenberg, Herrn zu Röttel und Badenweiler, sämtliche Grafen zu Sponheim, selbige die Leibeigenschaft mit 2 fl erlassen, laut Brief.





Das Haus


Nachdem das frühere Haus 1914 durch Brandstiftung zum Zwecke des Einbruchs in ein Anwesen am anderen Ende des Dorfes völlig zerstört worden war, wurde das Haus gebaut, in dem ich aufwuchs.


Über einem Gewölbekeller (vielleicht war der noch vom alten Haus übrig) lagen an der Vorderseite des Hauses, die ca. 15 m betrug (mit Stall/Scheune und kleinem Garten waren es 25 m), drei je 5 m im Quadrat große, hohe Räume,  die  durch Türen miteinander verbunden waren. Die Höhe von 3,50 m war damals für Gasträume vorgeschrieben. Dahinter, hinter dem ersten Raum, in dem sich die eigentliche Wirtsstube befand, gab es an der rechten Seite eine große Küche, in der normalerweise auch gegessen wurde. Links neben der Küche und hinter den vorderen Räumen entlang verlief ein Flur mit einem Treppenhaus.


Am anderen Ende des Flures war eine Speisekammer, die später dann Umbauarbeiten zum Opfer fiel.


Zum Hof hin gab es, von links nach rechts: Ein Zimmer, das in meiner frühen Kindheit als Gästezimmer genutzt wurde, daran schloss sich ursprünglich ein  privates Wohnzimmer an, das später das Schlafzimmer meiner Eltern war.

Dieses Zimmer befand sich in der Mitte des hinteren Bereichs. Danach kam die Treppe, unter der sich eine Kammer für jedweden Krimskrams befand.


Von allen Zimmern gab es eine Tür zum Fur.


Zwischen Treppe und Küche verlief der Flur nach hinten; man konnte dort durch eine Tür und über eine Steintreppe in den Hof gelangen. Früher musste man das auch, denn die Toiletten befanden sich auf dem Hof bei den Ställen und der Scheune.


Von der Küche aus gelangte man über eine Treppe hinab in die sich anschließende Waschküche, von der aus man auch in den Hof kam. Es gab darin, neben der Treppe, einen gemauerten Herd für auswechselbare riesigen Kessel; einer war emailliert und früher wurde für die “große Wäsche” und auch für das Kochen am Schlachttag benutzt, der andere war aus Kupfer und wurde zum Kochen von Pflaumenmus, “Latwersch”, verwandt.

In späteren Jahren wurde auf halber Treppe noch eine Toilette eingebaut. Die “Waschküche” behielt zwar ihren Namen, war dann aber nur noch ein Abstellraum; noch später wurde da dann der Heizungsbrenner eingebaut.


Das erste Stockwerk war zu Beginn meiner Erinnerungen nur zum Teil ausgebaut:


Über der Küche, also an der rechten Seite, zum Garten hin, war früher das Zimmer des Bruders von Frieda gewesen, der im 2. Weltkrieg gefallen war. Später, Anfang der 50er Jahre, wurde dieses Zimmer zu einem Bad umgebaut; damit vermied man, dass Flüchtlinge eingewiesen wurden.


Daneben lag das Schlafzimmer von Großmutter, und hinter diesem, an der rechten  vorderen Eckwand des Hauses, das kleine Zimmer, in dem mein Bruder und ich, später nur noch ich, schliefen. Um in dieses zu gelangen, musste man durch das Schlafzimmer der Großmutter. In diesem Schlafzimmer befand sich ein Alkoven, der aber nicht, wie eigentlich üblich, für das Bett genutzt wurde. In dem Alkoven war ein hohes Regal, auf dem Dinge, die nur sporadisch genutzt wurden, untergebracht waren, und davor hing ein bis fast auf den Boden reichender Vorhang. Manchmal standen dahinter Schuhe oder Stiefel. Und wenn ich durch das Zimmer zu meinem Zimmerchen musste und die Spitzen der Schuhe schauten unter dem Vorhang hervor, dann hatte ich eine Heidenangst, da könnte ein böser Mensch sich dahinter verbogen haben. Und ich lief wie gehetzt durch das Zimmer und die Treppe hinunter in die vermeintliche Sicherheit der Familie.


An der Vorderseite des Hauses gab es nur ein großes Zimmer, in dem gewöhnlich unsere Besucher untergebracht waren; später war dies mein erst-eheliches Schlafzimmer.


Der Rest des oberen Geschosses wurde erst Anfang der 50er Jahre ausgebaut, nachdem beschlossen worden war, Übernachtungen anzubieten.


Quer zur Waschküche, in den Hof hineinragend, befand sich die Schmiede, die früher von Friedas Vater und Bruder, in meiner Kindheit dann von einem Pächter betrieben wurde.

Darüber gab es einen Holzspeicher, der früher nur über eine Leiter zu erreichen war. Später wurde eine Treppe gebaut.

Die  hintere  Seite  des Hofes schloss eine  hohe  Mauer ab, da das Nachbargrundstück höher  gelegen war. An  diese  Mauer angelehnt wurde in meiner Kindheit dann eine Treppe zum Holzspeicher gebaut. Dabei kam auch die “08" wieder zum Vorschein, die nach dem Krieg in diese Mauer eingemauert worden war.


Über der Waschküche befand sich das Zimmer des Knechtes; eine Holztreppe auf Metallstreben entlang der Mauer der Schmiede führte zu einem ebensolchen Podest, von dem aus man in dieses Zimmerchen gelangte. Ich kann mich erinnern, dass dieses Zimmer in Zeiten ohne Knecht ein herrliches Refugium für uns Kinder zum Spielen war.


Und ich erinnere mich daran, obwohl das nicht zur Beschreibung des Hauses passt, dass mich in diesem Zimmer mal ein Junge so sehr ärgerte, dass ich ihm meine Puppe (es war die mit dem Gelbsucht-Gipskopf) so fest an seinen Kopf schlug, dass er eine Beule hatte, und der Kopf meiner Puppe in der Mitte gespalten war. Er wurde dann wieder geklebt - der Kopf meiner Puppe, wodurch sie auch nicht schöner wurde.


In den Keller konnte man nur vom Hof aus gelangen. Der vordere Teil hatte noch den ursprünglichen fest gestampften Lehmboden; der hintere Teil, in den man durch eine in einen Gewölbebogen eingelassene, meist verschlossene Tür gelangte, war in meiner frühen Kindheit mit einem Betonboden versehen worden. Dort befanden sich die Weinkelter, die Weinfässer und ein verschließbarer Drahtgeflecht-Schrank mit den Weinflaschen.


Links vom Wohnhaus, durch ein Hoftor getrennt, befanden sich Scheune und Ställe. Diese Gebäude wurden nach Aufgabe der Landwirtschaft Anfang der 60er Jahre dem örtlichen Gesangverein bzw. der Stadt Sobernheim auf 99 Jahre verpachtet.  Darin wurde ein Versammlungsraum bzw. Übungsraum für den Gesangverein eingerichtet. Früher waren die Proben des Gesangvereins in den hinteren Räumen der Gastwirtschaft  abgehalten worden, und dort stand auch das Klavier, das ich dann auch malträtieren durfte/musste.


Anfang der 50er Jahre wurde das untere Stockwerk umgebaut. Die Wände zwischen den Zimmern wurden so weit wie möglich herausgerissen und  fast zimmerbreite Türen eingebaut, die man bei Festlichkeiten, z. B. Karnevalsveranstaltungen, herausnehmen konnte, um so einen großen “Saal” zu erhalten. Lediglich der eine hintere Raum (Schlafzimmer meiner Eltern), der zum Hof hin lag, blieb erhalten.


Während der Sommerferien waren die neuen Gästezimmer viele Jahre lang mit Vollpension an zwei Familien aus Unna und Schwerte vermietet. Während des restlichen Jahres kamen meist Handelsvertreter und Lkw-Fahrer.


Ein bis dahin immer noch unausgebautes Zimmer, von dem aus man auf den Speicher gelangen konnte, wurde Ende der 50er/Anfang der 60er Jahre mein “Jugendzimmer” - und später meine Küche.


Nach  Aufgabe der Gastwirtschaft  entwickelte  sich alles wieder zurück. Natürlich wurden die großen Türen belassen, aber Frieda verdeckte sie teilweise mit Vorhängen.


Aus der eigentlichen früheren Gaststube wurde eine Diele und dort wurde auch - wenn Besuch da war - an einem großen Tisch gegessen.

Das nächste Zimmer wurde zum Wohnzimmer. Darin standen dann auch die aus Friedas Mitgift stammenden, für damalige Verhältnisse sehr modernen, geradlinigen Kirschbaum-Schränke.

Das dritte Zimmer wurde als Gästezimmer eingerichtet. Später wohnte darin mein Sohn.

Die ursprüngliche Speisekammer wurde zum Bad.

Und das Eckzimmer zum Hof war wieder als Gästezimmer eingerichtet, jedoch im Prinzip für meinen Bruder (und seine Frau) reserviert.


Das Haus hatte nach allen Umbauten eine Gesamt-Wohnfläche von 210 qm, jeweils 105 qm auf jeder Etage. Dazu kamen dann noch die Nebengebäude.


Die Zimmer der oberen Etage wurden Mitte/Ende der 70er Jahre an eine Familie aus Österreich vermietet, die ca. 20 Jahre darin wohnten. Bei DER Miete kein Wunder, und auch nicht, dass sie sich mit Zähnen und Klauen dagegen wehrten, dass ich das Haus verkaufte!








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